
Auf dem Bild ist ein großes Wäscheregal abgebildet. Es ist mit großen Ziffern beschriftet, damit Anna die fertige Wäsche für die Kunden richtig einsortieren kann.

Auf dem Bild sieht man Anna vor einem großen Wäscheregal. Es ist mit großen Ziffern beschriftet, damit sie die fertige Wäsche für die Kunden richtig einsortieren kann.

Die Wäschestücke müssen immer nach dem gleichen Schema zusammengelegt werden. Anna hält ein Handtuch in beiden Händen und orientiert sich dabei an den umgenähten Kanten. Im Hintergrund sieht man große Industriewaschmaschinen.

Im nächsten Schritt faltet Anna das Handtuch auf dem Tisch liegend. Anna hat gelernt nach einem gleichbleibenden System zu arbeiten, damit die Handtücher exakt gestapelt werden können.

Anna legt ein T-Shirt zusammen. Gute Kontraste und ein Legebrett erleichtern ihr diese Tätigkeit. Auch die T-Shirts müssen immer auf die gleiche Weise zusammengelegt werden, damit sie anschließend exakt gestapelt und für den Kunden verpackt werden können.

Jedes Wäschestück hat einen Code, den Anna einscannt wird. Die Nummer für das Regalfach wird ihr vergrößert auf einem Bildschirm angezeigt. Danach kann Anna die Wäsche in das richtige Fach einsortieren.

Hier legt Anna ein Handtuch in die Wäschemangel. Dabei muss sie darauf achten, dass das Handtuch gerade ausgerichtet ist und die linke Seite nach unten zeigt. Da Anna nicht sehen kann, ob das Handtuch richtig herum liegt, arbeitet sie hier taktil.
Anna in der Wäscherei
Anna arbeitet mit großer Freude in der Wäscherei einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung.
Obwohl Anna hochgradig sehbehindert ist, muss sie die Wäsche nach den gleichen Qualitätsmaßstäben bearbeiten wie ihre sehenden Kolleginnen und Kollegen auch. Um dies zu schaffen, hat Anna Techniken und Systematiken durch eine Rehabilitationsfachkraft des LFS vermittelt bekommen. Inzwischen kann Anna selbstständig und in angemessener Geschwindigkeit ihre Arbeit verrichten.
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